Berlin, January 2023, published by Claudio Steinmeyer
(Deutsche Übersetzung siehe unten)
A propósito de una consulta de colegas desde Argentina: En Alemania, a diferencia de España, la legislación, y por lo tanto las estadísticas, no distinguen entre violencia machista (género) y violencia doméstica. Por eso se hace un poco difícil saber cuantos feminicidios ocurrieron en el año 2022. A nivel del discurso social, de la praxis clínica podemos indicar que la violencia machista es importante, sobre todo la de guante blanco (económico, laboral, chistes), es decir esa prisión en la que se transforman algunas relaciones (agravada por la pandemia) en las que la mujer queda sometida a la voluntad del otro.
Lage in Deutschland: Gendergewalt (machistische) und häusliche Gewalt
Nach einer Anfrage von Kollegen aus Argentinien möctte ich
kurz mitteilen: In Deutschland wird - im Gegensatz zu Spanien- in der
Gesetzgebung und damit in den Statistiken nicht zwischen sexistischer , bzw gender,
bzw machistische Gewalt und häuslicher Gewalt unterschieden. Aus diesem Grund
ist es etwas schwierig zu wissen, wie viele Femizide im Jahr 2022 stattgefunden
haben. Auf der Ebene des sozialen Diskurses, und aus der klinischen Praxis,
können wir darauf hinweisen, dass Gendergewalt (machistisch) wichtig ist,
insbesondere die sogenannte stille Gewalt (Wirtschaftliche Erpressung, berufliche
Nachteile, sexistische Witze). Es ist
das Gefängnis, in dem sich einige Beziehungen verankern (verschärft durch die
Pandemie), in dem die Frau dem Willen des anderen unterworfen ist.
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